Wie du Ängste abbaust und deine Angststörung überwindest
Wie du den Mut findest, dir Hilfe bei Depressionen zu suchen
Fühlst du dich in letzter Zeit oft niedergeschlagen, leer und ohne Antrieb? Haben die Dinge, die dir früher Freude bereitet haben, ihren Reiz verloren? Vielleicht schläfst du schlecht, kannst dich kaum konzentrieren und ziehst dich immer mehr von Freunden und Familie zurück.
Diese Gefühle und Symptome sind mehr als nur eine vorübergehende schlechte Laune. Sie könnten Anzeichen einer Depression sein, einer ernsthaften Erkrankung, die dein gesamtes Leben überschatten kann. Viele Frauen kennen das Gefühl, ständig funktionieren zu müssen – für die Familie, im Beruf, im Haushalt.
Doch wenn die innere Kraft schwindet und jeder Tag zu einer unüberwindbaren Hürde wird, ist es wichtig, diese Anzeichen ernst zu nehmen. Anhaltende Müdigkeit, Reizbarkeit, Gefühle der Wertlosigkeit oder sogar körperliche Beschwerden ohne ersichtlichen Grund können ebenfalls auf eine depressive Episode hinweisen.
Warum Hilfe annehmen so schwerfällt
Obwohl der Leidensdruck oft enorm ist, fällt es vielen Menschen mit depressiven Symptomen unheimlich schwer, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein weit verbreiteter Grund dafür ist die Angst vor Stigmatisierung. Die Sorge, als „schwach“ oder „nicht belastbar“ angesehen zu werden, hält viele davon ab, sich jemandem anzuvertrauen. Hinzu kommen oft tiefsitzende Schuldgefühle und die Überzeugung, selbst für die eigene Situation verantwortlich zu sein.
Die Depression selbst raubt einem die Energie und die Hoffnung, die notwendig wären, um den ersten Schritt zu tun. Gedanken wie „Das schaffe ich allein“ oder „Anderen geht es viel schlechter“ werden zu einer unsichtbaren Mauer, die den Weg zur Besserung versperrt.
Bei manchen, besonders bei Frauen, die es gewohnt sind, für andere zu sorgen, kann auch eine „hochfunktionale Depression“ vorliegen. Sie meistern ihren Alltag nach außen hin perfekt, doch innerlich kämpfen sie mit Leere und Erschöpfung. Das macht es umso schwieriger, sich die eigene Verletzlichkeit einzugestehen und Hilfe zu suchen.
Der Weg beginnt mit innerer Klarheit
Der wichtigste Schritt zur Überwindung einer Depression ist das Erkennen und Akzeptieren, dass du Hilfe brauchst. Und dieser Schritt muss nicht gleich ein unüberwindbarer Sprung sein. Oft beginnt der Weg zur Besserung mit einem einfachen Gespräch in einer geschützten und vertrauensvollen Atmosphäre.
Als Therapeutin möchte ich dir genau das anbieten: ein unverbindliches Erstgespräch, in dem wir gemeinsam und in aller Ruhe auf deine Situation schauen können. In diesem Gespräch hast du die Möglichkeit, offen über deine Gefühle und Sorgen zu sprechen, ohne Angst vor Verurteilung. Wir können gemeinsam erörtern, ob deine Symptome tatsächlich auf eine behandlungsbedürftige Depression hindeuten und welche weiteren Schritte für dich sinnvoll sein könnten.
Manchmal ist schon die Erkenntnis, dass es professionelle und wirksame Möglichkeiten gibt, ein erster Lichtblick am Ende des Tunnels. Zögere nicht, diesen ersten, mutigen Schritt für dich und deine seelische Gesundheit zu tun. Du musst diesen Weg nicht alleine gehen.
Heilung ist möglich – und du musst den Weg nicht allein gehen
In meiner Praxis in München begleite ich Menschen mit Depression, die bereit sind, über ihr stilles Leiden zu sprechen. Wir erforschen, wo deine heutigen Schwierigkeiten herkommen und wie du anders damit umgehen kannst. Vielleicht ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um den ersten Schritt in Richtung Heilung zu machen!
Erkennst du dich in diesen Zeilen wieder?
Dann lade ich dich herzlich zu einem unverbindlichen und vertraulichen Erstgespräch in meiner Praxis in München ein. Hier findest du einen geschützten Raum, in dem du deine Sorgen und Probleme offen teilen kannst. Kontaktiere mich gerne per E-Mail oder über das Kontaktformular.



